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  • Dieses Mitbringsel aus Indien biete ich hier als Deko/RitualStein an
  • Er ist als schwarzer Schlangenstein für Schlangenbisse, oder Wunden bekannt
  • Die Wirkung ist nicht wissenschaftlich belegt
  •  

Die Anwendung erfolgt auf eigene Verantwortung.

 

1 Stein !

 

Eigene positive Erfahrung an nässendem Wespenstich

Folgendes Wissen darüber stammt von 2 aufgeführten Quellen

 

 

"DER SCHWARZE STEIN

 

Der schwarze Stein wird nach Schlangenbissen und Stichen von giftigen Insekten, wie z.B. Skorpionen, eingesetzt. Sein Wirkungsprinzip beruht darauf, als starkes Absorbens Flüssigkeit aufnimmt. Der Schwarze Stein bleibt solange an der Biss- bzw. Stichstelle haften, bis er vollgesogen ist und abfällt. Als Test kann man ihn an die Zungenspitze halten: er saugt sich fest und – wenn man ihn nicht gleich wieder abnimmt – bringt er sogar die Zunge zum Bluten, wenn man ihn erst nach 5 Minuten gewaltsam entfernen will.

 

Die ZUSAMMENSETZUNG des schwarzen Steines wird vom Hersteller geheimgehalten, was bei manchen Christen den Verdacht schürt, es handle sich um Magie. In der Literatur wird beschrieben, dass er Giftreste und sonstige gefährlichen Produkte, die sich in der Umgebung von Bissstellen bilden, in hohem Maße absorbiert. Aus diesem Grund muss der schwarze Stein nach einer solchen Verletzung baldmöglichst zum Einsatz kommen. (Natürlich ist Schlangenserum aktiver, nur in den meisten Gesundheitszentren nicht vorhanden und extrem teuer!)

 

HERSTELLUNGDas mittlere Drittel des Oberschenkelknochens einer Kuh nehmen. Den Knochen in Stücke von ungefähr 4 x 1,5 cm zersägen. Drei Mal mit frischem Wasser auskochen, das letzte Mal unter Zusatz von Seife oder, besser noch, etwas Natriumhydroxid zur Fettlösung. Fünf Tage in der Sonne oder 1 Tag im Sonnenofen trocknen. Nun jedes Stück in zwei Lagen Aluminiumfolie wickeln. Die Knochenstücke in die Mitte der Glut eines größeren Feuers lagen. Mit zwei Handvoll Holzkohle bedecken. Nach 40 Minuten ein Stück kontrollieren: es muss verkohlt, schwarz und fest, aber noch nicht verbrannt sein. Bei richtiger Herstellung klebt der schwarze Stein an der Zunge. Tut er das nicht, muss er noch länger erhitzt werden. Sollte der schwarze Stein zerbrechlich sein oder gar zu weißem Puder zerfallen, wurde er zu schnell oder zu stark erhitzt. Der “Schwarze Schlangenstein” ist nun sofort einsatzbereit.

 

ANWENDUNGSTECHNIK

Schlangenbisse:Die Bissstelle andrücken, um flüssigkeitskontakt herzustellen. Sobald der stein mit Blut in Berührung kommt, saugt er sich fest und lässt sich erst lösen, wenn er alles Gift und Sekret aufgenommen hat.REGENERIERUNGNach der Benutzung kocht man den Stein zur Vermeidung der Übertragung von AIDS vorsichtshalber 10 Minuten in Seifenlösung, dann 10 Minuten in klarem Wasser. Der schwarze Stein muss “liebevoll” behandelt werden: nicht in kochendes Wasser werfen bzw. keinen schnellen Temperaturschwankungen aussetzen, da sonst das innere Labyrinth, das ja gür die Saugwirkung verantwortlich ist, zerstört wird. Anschließend trocknen: entweder 3 Tage in der sonne, dann in einem trockenen Kochtopf über dem Feuer; oder 1 Tag im Solarofen!Der SchlangensteinIn der ganze Welt hat man mit Giftbissen verschiedener Tieren wie zB Schlangen, Skorpionen, Insekten usw. zu tun. Missionare, Entwicklungshelfer, Soldaten und Reisende müssen immer noch auf der Hut sein. Ganz besonders in Gebieten wo eine richtige sofortige Behandlung nicht garantiert ist. Unter solchen Umständen kann ein derartiger Biss lebensbedrohlich sein. Von den oben erwähnten Menschen wissen wir vom Bestehen des Schlangensteines. Er ist bekannt unter verschiedenen Namen wie zB „Black Stone“ „Serpent Stone““Pierre Noire“„Schlangenstein“„Piedra Negra“ „Pietra di Serpente“ und SlangensteenJahrzehnte lang haben die Afrikamissionare, die besser bekannt sind als die „Weissen Väter“ den Schlangenstein in Antwerpen produziert. Die belgische Missionsgesellschaft „Wereld-Missiehulp“ hat diese Produktion jetzt von diesen Missionare übernommen. Auf diese Weise wird der Schlangenstein auch in die Zukunft weiter zur Verfügung stehen."

 

mehr auf :

 

Helfer in der Not – Der Schwarze Schlangenstein - Tabula Rasa Magazin

 

Wissenschaftlicher Anatz :

Literatur:DITTRICH, P.: ,,Biologie der Sahara" P. DITTRICH, München 1983.POSNER, A. S.; BLUMENTHAL, N. C. und BETTS, F.: ,,Chemistry and Structure of Precipitated Hydroxyapatites." from,,Phosph4te Minerals". NRIAGU, J. O. and MOORE, P. P.: Springer-Verlag Berlin-Heidelberg 1983.Adressen der Autoren: Prof. Dr. Walter FRANKE, Institut für Mineralogie, Freie Universität Berlin, Takustraße 6,1000 Berlin 33 - Uta RICHTER, Siemensstraße 10, 1000 Berlin 21

Schwarzer SchlangenStein

39,00 €Preis
exkl. MwSt. |
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